
Warum entscheiden sich moderne Bibliotheken und Kulturzentren für SONTE-Folie statt herkömmlicher Jalousien und Vorhänge?
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- Warum entscheiden sich moderne Bibliotheken und Kulturzentren für SONTE-Folie statt herkömmlicher Jalousien und Vorhänge?
Moderne Bibliotheken, Medienzentren, Museen und andere kulturelle Einrichtungen haben einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen. Sie sind längst nicht mehr nur Orte zur Aufbewahrung von Sammlungen oder stillem Lesen, sondern lebendige Treffpunkte des gesellschaftlichen Lebens – mit Workshops, Lesungen, Vorträgen, Ausstellungen und multimedialen Präsentationen. Statt dunkler Räume voller Regale sehen wir heute offene, lichtdurchflutete Glasflächen, die architektonisch beeindrucken und Nutzer herzlich willkommen heißen.
Doch dieses offene Design bringt auch Nachteile mit sich. Große Glasflächen stellen eine echte Herausforderung dar. Zu viel Sonnenlicht führt zu Überhitzung und schafft unangenehme Arbeitsbedingungen, während UV-Strahlung Papier ausbleicht, Einbände beschädigt und die Alterung von Sammlungen beschleunigt. Hinzu kommt das Thema Privatsphäre – sowohl für das Personal als auch für Veranstaltungsteilnehmer, die sich in einem vollverglasten Raum unwohl fühlen können.
Das wirft eine klare Frage auf: Wie lässt sich der Komfort für Nutzer gewährleisten, Sammlungen schützen und gleichzeitig die Leichtigkeit und moderne Ausstrahlung der Architektur bewahren? Herkömmliche Vorhänge oder Jalousien werden den Anforderungen zeitgemäßer Räume nicht mehr gerecht. Deshalb setzen immer mehr Einrichtungen auf smarte Lösungen – wie die Flüssigkristallfolie von SONTE.
Was ist die Alternative zu Vorhängen und Jalousien?
Vorhänge und Jalousien sind in vielen Einrichtungen noch immer die Standardlösung – in der Praxis erweisen sie sich jedoch zunehmend als unpraktisch. In modernen Bibliotheken, Kulturzentren oder Museen stellen sie schnell ein Problem dar. Sie nehmen physischen Raum ein, blockieren Fensterflächen, ziehen Staub an und sind besonders in hohen, verglasten Räumen oft schwer zu bedienen.
Auch aus ästhetischer Sicht überzeugen sie nicht: Sie stören die minimalistische Architektur und erschweren die Gestaltung von Ausstellungs- oder Bildungsbereichen. Doch die gravierendsten Nachteile sind funktionaler Natur. Vorhänge und Jalousien:
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blockieren UV-Strahlung nicht effektiv, was sich negativ auf Papier, Tinte und andere empfindliche Materialien auswirkt,
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halten keine Infrarotstrahlung ab, wodurch sich Innenräume im Sommer stark aufheizen – das treibt die Klimatisierungskosten in die Höhe und senkt den Nutzungskomfort,
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bieten keine Flexibilität bei der Lichtsteuerung – sie sind entweder offen oder geschlossen, was es erschwert, den Raum flexibel an wechselnde Bedürfnisse anzupassen.
Moderne Einrichtungen brauchen mehr als nur einfache Fensterabdeckungen. Deshalb entscheiden sich immer mehr von ihnen für die intelligente SONTE-Folie – eine Technologie, die sich nahtlos in die Verglasung einfügt, die Ästhetik des Innenraums bewahrt und volle Kontrolle über Privatsphäre und Tageslicht bietet. Sie benötigt keinen zusätzlichen Platz, versperrt nicht die Sicht, ist wartungsfrei und funktioniert mit einer Präzision und Geschwindigkeit, die kein herkömmliches System erreicht.

Flüssigkristallfolie von SONTE – wie funktioniert sie?
Die SONTE-Folie basiert auf der fortschrittlichen PDLC-Technologie (Polymer Dispersed Liquid Crystal) – auch bekannt als Flüssigkristallfolie oder elektrische Folie. Sie funktioniert, indem sich die Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle unter Stromzufuhr verändert. In der Praxis bedeutet das: Die Folie wechselt innerhalb von weniger als einer Sekunde vom vollständig transparenten in einen milchig-weißen Zustand – per Knopfdruck.
Der Nutzer entscheidet selbst, wann und in welchem Maß die Folie Privatsphäre bieten oder Licht streuen soll. Die Steuerung ist dabei besonders einfach. Die Folie lässt sich bedienen:
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mit einem klassischen Wandschalter,
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per Fernbedienung,
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über eine App oder ein Smart-Building-System (Smart Home, BMS/BAS).
Fortgeschrittene Systeme bieten außerdem eine Dimmerfunktion, mit der sich die Tönung stufenlos regeln lässt. Das ist ideal für Situationen, in denen eine sanfte Lichtstreuung gewünscht ist – etwa bei Präsentationen, Filmvorführungen oder Bühnenveranstaltungen.
Die SONTE-Folie kann zudem als Projektionsfläche dienen. Im milchig-weißen Modus funktioniert sie wie eine Leinwand – einfach einen Beamer darauf richten, um Filme, Grafiken oder andere multimediale Inhalte anzuzeigen.
Wichtig ist auch: Die Folie kann auf bestehende Verglasungen aufgebracht werden. Ein Austausch der Scheiben oder aufwändige Renovierungsarbeiten sind nicht nötig. Das macht sie zur perfekten Lösung für denkmalgeschützte Gebäude sowie für alle Räume, in denen kostspielige und zeitintensive Umbauten vermieden werden sollen.
SONTE-Sonnenschutzfolie – effektiver Schutz vor Strahlung und Hitze
Große Glasflächen sind ein Markenzeichen moderner Architektur – gleichzeitig stellen sie eine echte Herausforderung dar, wenn es um Sonneneinstrahlung geht. Die SONTE-Folie bietet hier eine fortschrittliche Sonnenschutzlösung, die genau diese Probleme gezielt angeht.
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Sie blockiert bis zu 99 % der UV-Strahlung, die für das Ausbleichen von Büchern, Einbänden, Drucken und Archivmaterialien verantwortlich ist. So können Bibliotheken, Museen und Kulturzentren ihre Sammlungen besser schützen – ohne den Raum vollständig abdunkeln zu müssen.
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Sie reduziert bis zu 78 % der Infrarotstrahlung, die Innenräume aufheizt. Das ist besonders wichtig in multifunktionalen Räumen, Lesezonen und Gemeinschaftsbereichen, wo thermischer Komfort sich direkt auf die Arbeitsqualität, Besucherzahlen und das gesamte Nutzererlebnis auswirkt.
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Der Energieverbrauch liegt bei nur 5,5 W/h pro m² – eine der energieeffizientesten Lösungen ihrer Klasse. Zum Vergleich: Das ist weniger als der durchschnittliche Stromverbrauch eines Fernsehers im Standby-Modus.
Die SONTE-Folie filtert nicht nur Licht – sie verbessert aktiv die Bedingungen im Raum. Sie hilft, die Temperatur zu stabilisieren, schützt Materialien vor dem Verfall und senkt die Kosten für Klimaanlagen.
Eine Lösung im Einklang mit den Bauvorschriften
In öffentlich zugänglichen Gebäuden wie Bibliotheken, Medienzentren, Kulturhäusern, Museen oder Theatern ist Installationssicherheit von größter Bedeutung. Jede eingesetzte Lösung muss den geltenden technischen und rechtlichen Standards sowie den Anforderungen an den Brandschutz entsprechen.
Die SONTE-Folie ist als nicht brennbar zertifiziert und somit für den Einsatz auf feuerbeständigem Glas geeignet. Das ist besonders wichtig in Fluchtwegen, Korridoren, Eingangsbereichen und anderen Zonen mit hohen Brandschutzauflagen. Die Installation der Folie verändert weder die technischen Eigenschaften der Verglasung noch deren Feuerwiderstandsklasse.
Darüber hinaus erfüllt das Produkt vollständig die Niederspannungsrichtlinie, was bedeutet, dass das Steuerungssystem von SONTE allen Anforderungen an die elektrische Sicherheit entspricht – sowohl im täglichen Betrieb als auch bei Wartungsarbeiten.
Für öffentliche Einrichtungen ist das ein entscheidender Vorteil: Die Folie kann ohne zusätzliche technische Freigaben installiert werden – und ohne das Risiko von Beanstandungen bei Abnahmen. Eine Lösung, die mit voller Sicherheit den gesetzlichen Vorgaben entspricht.
Wie SONTE moderne Kultureinrichtungen unterstützt – ein Praxisbeispiel
Ein Beispiel, bei dem die SONTE-Technologie den Alltag spürbar verändert hat, ist eine moderne Multimedia-Bibliothek, die 564 m² Flüssigkristallfolie auf Oberlichtern, großen Fenstern und Glasfassaden installiert hat.
Mit der SONTE-Folie hat die Bibliothek deutlich mehr Flexibilität bei der Raumnutzung gewonnen. Das Personal kann die Transparenz der Glasflächen je nach Bedarf ganz einfach anpassen – ob für Workshops, Filmvorführungen, Lesungen oder den regulären Bibliotheksbetrieb.
Gleichzeitig sind die Sammlungen jetzt besser vor schädlicher UV-Strahlung geschützt, die über die Zeit Bücher ausbleichen und empfindliche Materialien beschädigen kann.
Die auf der Fassadenverglasung angebrachte Flüssigkristallfolie eröffnet zudem neue Möglichkeiten für Kommunikation und Programmgestaltung. Schon bald plant die Bibliothek, die Fläche für Rückprojektionen zu nutzen – um Filme und multimediale Inhalte direkt auf dem Glas zu zeigen, ganz ohne zusätzliche Leinwände oder visuelle Barrieren.
7 Gründe, warum kulturelle Einrichtungen auf SONTE-Folie setzen
Die SONTE-Folie ist eine Technologie, die den Betrieb moderner öffentlicher Räume wirklich unterstützt. Statt die Architektur zu überdecken, betont sie deren Charakter. Sie lässt sich an ungewöhnliche Glasformen anpassen, farblich individualisieren und sogar mit dem Logo einer Einrichtung versehen – und das alles bei voller gestalterischer Einheitlichkeit.
Für Bibliotheken, Medienzentren, Museen und kulturelle Veranstaltungsorte ergeben sich daraus konkrete, messbare Vorteile:
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Effektiver UV-Schutz, der verhindert, dass Bücher ausbleichen und Materialien beschädigt werden.
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Weniger Hitzestau und Blendeffekte, was den Komfort für Personal und Besucher spürbar erhöht.
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Mehr Privatsphäre, wann immer sie benötigt wird – etwa bei Workshops, Lesungen oder Präsentationen.
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Erfüllung von Brandschutzstandards, sicher installierbar auf Verglasungen in öffentlich genutzten Gebäuden.
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Modernes Raumgefühl, ganz ohne Vorhänge, Jalousien oder andere schwere visuelle Elemente.
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Nutzung als Projektionsfläche, ideal für neue Wege der Inhaltspräsentation und immersive Erlebnisse.
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Energieeffizient und wartungsfrei, für mehr Alltagserleichterung und langfristige Kostenvorteile.
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